Tag der Provenienzforschung in Berlin

3 hét 1 nap ago
“Zum Tag der Provenienzforschung 2025 präsentieren die Akademie der Künste, die Berlinische Galerie, das Deutsche Historische Museum (DHM), das Ethnologische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin, das Jüdische Museum Berlin, die Staatsbibliothek zu Berlin, die Stiftung Topographie des Terrors, die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin und die Zentral- und Landesbibliothek Berlin ein gemeinsames Programm.”
Johannes Maximilian Nießen

Nicht “Archivalia” geht in Rente…

3 hét 2 nap ago
… aber Dr. Klaus Graf als erster wissenschaftlicher Archivar des Hochschularchivs der RWTH in Aachen: Laudatio des Archivs anlässlich seines Ruhestands. Sein Blog Archivalia führt in den ältesten Beiträgen bis 2003 (seinerzeit noch unter twoday.net) zurück. Klaus Graf ist auch ein erstklassiger Kenner der historischen Schulbibliotheken, gelegentlich leicht sperrig und exklusiv wie das Sujet, dem das Blog bliotheca.gym gewidmet ist: im Namen der Autoren sei ihm alles Gute für seinen Ruhestand gewünscht und weiterhin  bonne chance für sein exzellentes Adlerauge, für gutes Zureden seiner … Nicht “Archivalia” geht in Rente… weiterlesen →
Felicitas Noeske

“Eine Affennuß aus Atchin” – Koloniale Spuren in der Historischen Bibliothek des Domgymnasiums Verden

3 hét 2 nap ago
Wie gelangte Wissen über außereuropäische Länder und deren naturräumliche Gegebenheiten samt Bevölkerung in die Köpfe von Schülern, insbesondere im Deutschen Kaiserreich, das sich selbst im 19. Jahrhundert mehrere Kolonien gab? Dieser Frage lässt sich anhand der heute überlieferten sogenannten Schulprogramme nachgehen. Zugleich verbindet dieser Beitrag die Frage nach dem sogenannten Weltwissen mit der Frage nach Objekten und Objektsammlungen in/an höheren Lehranstalten im preußisch dominierten Kaiserreich, die auf diesem Blog auch schon einmal gestellt wurde. Wie Elisabeth Rudolph in ihrem kürzlich erschienenen Beitrag eingangs schreibt, … “Eine Affennuß aus Atchin” – Koloniale Spuren in der Historischen Bibliothek des Domgymnasiums Verden weiterlesen →
Florian Dirks

Horror vacui

4 hét 1 nap ago
Über vierhundert Jahre Aachener Stadt- und Ordensgeschichte gehen auf Reisen in der Hoffnung, der weiteren wissenschaftlichen Erschließung zugänglich gemacht zu werden. Einen deutlich optimistischeren Ausblick als Albert Camus’ weltberühmter Roman von 1947, demzufolge “in den Bündeln alter Papiere” die Pest schlummert, formuliert der Trailer eines deutschen Spielfilms von 2018: Das Leben ist           in der Zärtlichkeit                     in der Dunkelheit                       … Horror vacui weiterlesen →
Johannes Maximilian Nießen

Osterausstellung im Bibelmuseum Münster vom 20.03. bis 07.06.2025

1 hónap 1 hét ago
Am 20. März öffnet die Osterausstellung im Bibelmuseum Im Ankündigungstext ist zu lesen: “Erstmals zu bewundern sind zwei Neuzugänge, die das Bibelmuseum erst vor kurzem erhalten hat. Ein sogenanntes „Antiphonar“, eine Notensammlung von liturgischen Gesängen, bietet auf großen Blättern genug Platz für kunstvolle Initialen, darunter eine Darstellung der „Sieben Schmerzen Marias“. Ebenfalls katholischen Ursprungs ist ein „Chrismatorium“, ein Gefäß, in dem die heiligen Öle und Zubehör für das Abendmahl wie Hostien aufbewahrt werden konnten. Das Exemplar in der Ausstellung ist aufwändig vergoldet und versilbert … Osterausstellung im Bibelmuseum Münster vom 20.03. bis 07.06.2025 weiterlesen →
Johannes Maximilian Nießen

Vortragsveranstaltung zum Römischen Alltag in Briefen vom Hadrianswall im Stadtarchiv Dortmund und digital, 31. März 2025, 18:30 Uhr

1 hónap 1 hét ago
Für den 31. März 2025 (18:30, im Stadtarchiv Dortmund und digital) hat der VFAU Prof. Dr. Nicola Hömke gewinnen können. Ihr Vortrag wird Sie an die Grenzen des Imperiums entführen: ‘Herzliche Grüße vom Ende der Welt!’Römischer Alltag in Briefen vom Hadrianswall Der VFAU freut sich über Ihr zahlreiches Erscheinen. Wer den Link zur digitalen Teilnahme an der Veranstaltung nutzen möchte, wende sich bitte per Email an Priv.-Doz. Dr. Matthias Laarmann (matthias.laarmann@web.de).
Johannes Maximilian Nießen